Die feuchtfröhliche Abi-Party

Abi-Party – meine war ein denkwürdiges Erlebnis. Denn dort machte ich erste echte sexuelle Erfahrung mit einer Gleichgeschlechtlichen. Es geschah nach einigen Experimenten mit Jungs, die nicht weiter erwähnenswert sind. Sie und ich hatten zunächst ausgelassen miteinander getanzt. Dann kam eine von uns – ich weiß nicht mehr, ob ich es war oder sie – auf die Idee, so zu tun, als hätten wir ein lesbisches Interesse aneinander. Während die Musik vibrierte, rieben wir uns aneinander. Ich spürte ihre Brüste an meinen und dieses Gefühl erregte mich. Meine Nippel richteten sich auf und ich spürte ein wohliges Ziehen im Unterleib.

Schnell wird es heiß zwischen den jungen Frauen

Zu dieser vorgerückten Stunde waren nur noch wenige Gäste anwesend, doch zwei Jungs nahmen Aufstellung an der Tanzfläche und beobachteten unser Treiben. Wir umschlangen einander und ich merkte, wie sie ihre Hüfte rhythmisch nach vorne schob. Plötzlich verschmolzen unsere Lippen zu einem innigen Kuss. Unsere Zungen umkreisten sich und mir wurde schwindelig. Lag es am Alkohol oder an der betörenden Nähe der Mitschülerin, neben der ich ein ganzes Schuljahr lang gelangweilt den Mathematikunterricht abgesessen hatte?

Erst bei der Abi-Party entdecken sie einander

Zum ersten Mal wurde mir bewusst, wie gut sie roch. Ein klitzekleines Bisschen nach Schweiß und nach Frühlingsblumen. Ich spürte ihre Hände an meinem Hintern und plötzlich unter meinem T-Shirt. Geschickt fuhr sie unter meinen BH. Gleichzeitig wanderten ihre vollen Lippen an mein Ohrläppchen, neckten dort ein bisschen herum, was mir eine Gänsehaut verschaffte. Wohlig lief es mir das Rückenmark herunter. Dann wanderte sie mit ihre Zunge herab ab meinem Hals. Ich gab ein ersticktes Stöhnen von mir. Die Sache wurde langsam richtig heiß und ich merkte, wie mir ein nasses Rinnsal den Rücken hinablief. „Komm, lass uns nach draußen gehen!“ stieß ich hervor. Statt einer Antwort fasste sie mich an der Hand und zog mich zum Ausgang.

Die Abi-Party wird nach draußen verlegt

Unser Gymnasium war von einer Grünfläche umgeben. Sie zog mich zu einer lauschigen Nische im Dunkel auf eine Parkbank. Die Nacht war lau und mir sowieso alles egal. Dass die beiden Schulkameraden uns gefolgt waren, registrierte ich am Rande. Ich wollte spüren, riechen, schmecken und schlecken, und zwar sie. Wir nahmen nebeneinander auf der Bank Platz, dann ergriff ich die Initiative und drückte sie herunter. Rittlings setzte ich mich auf sie und knöpfte gierig ihre schweißnasse Bluse auf. Ihre runden, kleinen Brüste waren von einem schwarzen Spitzen-BH gefangen, den ich schnell nach oben schob. Endlich lag das nackte Fleisch in meinen Händen. Ich beugte mich herab. Sie wand sich unter mir, was mich noch mehr erregte. Ich ging mit der Zunge herab zu ihrem Bauchnabel und fuhr zärtlich hinein und hinaus. Sie sollte merken, wo ich sie am liebsten berühren wollte. Sie war außer sich und fingerte an ihrem Hosenverschluss. Ich löste mich von ihr und half ihr, die Jeans abzustreifen. …

Du magst erotische BDSM-Geschichten? Einige von mir sind bereits beim Augenscheinverlag erschienen. Bei Fetischaudio.de werden sie als Hör- und eBooks angeboten. Sie gehen da weiter, wo ich hier aus Jugendschutz-Gründen enden muss. Hör doch mal rein!