Obst in einer Schale stand neben mir auf dem Küchentisch – eine etwas angefleckte Banane, Mandarinen und einige knackig-grüne Äpfel. Wie er mir befohlen hatte, saß ich breitbeinig mit angewinkelten Knien. Ich trug meine rote Spitzenunterwäsche und das lange, blonde Haar nach hinten gekämmt.
Obst und Spiele mochten schon die alten Römer …
Er hatte einen Hocker aufgestellt und saß direkt vor mir. In der Hand hielt er einen kleinen, richtig fiesen Rohrstock. Ich wusste genau: Wenn ich einen Fehler machte oder mich wehrte, würde er mir die Oberschenkel-Innenseiten damit auspeitschen. Das tat richtig weh. Eine Gänsehaut lief mir den Rücken herunter, als er sich mit dem Mund meinem Zentrum näherte.
Mein saftiges Früchtchen stand zu seiner Verfügung
Durch den dünnen Stoff des Slips spürte ich seinen heißen Atem. Sein bartstoppeliges Kinn berührte meine Haut. Ich seufzte. Wohlige Schauer breiteten sich in meinem Unterleib aus. Mit dem Schlagwerkzeig schob der das Mittelteil meines Höschens beiseite. Mit prüfendem Blick sagte er: „Deine Pflaume ist schon sehr saftig. Die bietet sich für einen leckeren Obstsalat an. Was meinst du?“
Leider konnte ich mich nur schlecht beherrschen
Ich nickte eifrig. Die Situation machte mich unglaublich geil. Plötzlich spürte ich seine Finger tief in meinem Inneren. Sie glitten mühelos hinein und wieder heraus. Ich konnte mich kaum in der Sitzposition halten und stieß einen Schrei aus. Sofort zog er die Hand zurück, ließ den Slip zurückschnappen und bearbeitete meine Schenkel mit den gefürchteten kurzen, harten Schlägen. Patsch! Patsch! Patsch! Es brannte und zog höllisch. Ich sah Striemen auf meinen Schenkeln und fing an, zu wimmern. Der Drang, die Beine zusammenzuziehen und sich vor den Schlägen zu schützen, wurde fast übermächtig. Genau an diesem Punkt hörte er auf.
Dieser Salat aus Obst schmeckt nach mehr …
Ruhig schob er den Slip wieder beiseite. „Zeit für den Obstsalat“, sagte er und griff eine Mandarine. Er zog sie durch meine Frucht, so dass sie mit meinem Saft befeuchtet wurde. Dann drückte er die orangefarbene Kugel gegen meine Öffnung. Ein lustvoller Druck breitete sich in meinem Becken aus. Mit einem „Plopp“ verschwand die Mandarine in meinem Körper. Mit dem Zeigefinger drückte er sie tief hinein. Herrlich! Dann beugte er sich vor und …
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