Erdbeeren mit Sahnehäubchen

Erdbeeren mag fast jeder. Es passt also gut, dass Sabrina als Gastgeberin eine große Schale davon als Nachtisch bereitgestellt hatte. Daneben stand eine Dose mit Sprühsahne. Obwohl eigentlich niemand von uns Gästen zum Essen kam, hatte Büffet auf unseren Play-Partys eine Tradition. Jeder brachte etwas mit. Wer essen wollte, tat das in der verdienten Pause. Oder die Aufnahme von Speisen wurde ins Spiel eingebaut.

Gastgeberin Sabrina hat alles perfekt vorbereitet – einschließlich Erdbeeren

Für diesen Abend hatten Sabrina und ich uns für eine Session verabredet. Ich hatte mich gut vorbereitet und meinen Spielzeug-Koffer mitgebracht. Darin befanden sich Gerten, ein Paddle, Wäscheklammern, Kerzen und natürlich Hand- und Fußfesseln, an denen Karabinerhaken baumelten. Eigentlich wollte ich meine Spielpartnerin erst ans Andreaskreuz fesseln und ein bisschen auspeitschen. Doch mein Blick blieb an der Erdbeerschale und der Sprühsahne hängen. Da kam mir eine Idee.

Im Wohnzimmer saßen noch einige Leute in der Runde. Ihre Subs knieten, wie es sich gehört, zu ihren Füßen und lauschten andächtig den Gesprächen der Herrschaften. Andere Partybesucher waren bereits in den Spielkeller verschwunden. Klatschen und vereinzelte Schreie drangen nach oben. Sabrina stand mit gesenktem Blick vor mir in der Küche.

Ich schaute mich um. „Füll dir eine kleine Glasschale Erdbeeren ab und nimm die Sprühsahne. Dann gehen wir ins Wohnzimmer“, ordnete ich an. Sie gehorchte. Beim Gedanken an das, was ich ihr gleich befehlen würde, breitete sich ein wohliges Ziehen in meinen Lenden aus. Ein feines, diabolisches Lächeln breitete sich über meine Lippen aus. Die schlanke, nackte Gestalt ging auf High-Heels vor mir her. Wohlgefällig prüfte ich ihren Hintern mit der Hand und gab ihr einen kleinen Klapps.

Ein demütigendes, beschämendes Spiel beginnt für die Sklavin

Wir betraten die Runde. Sie blieb unsicher stehen. „Leg dich in die Mitte“, sagte ich ihr leise ins Ohr und biss sie ins Ohrläppchen. Mit Freude stellte ich fest, dass sie erschauderte. „Erdbeeren und Sahne nimmst du mit.“ Dann gab ich ihr im Flüsterton den entscheidenden Befehl. Von hinten sah ich, dass sie zusammenzuckte. Sehr schön. Doch sie gehorchte.

Sie ging in die Mitte und legte sich auf den Teppich. Das Erdbeerschälchen stellte sie sich auf den flachen Bauch. Die Sitzrunde wurde aufmerksam. Alle Augen ruhten auf ihr, als sie langsam ihre Beine spreizte. Weit, und noch weiter. Wer passend saß, konnte alles sehen. Mit zitternder Hand griff sie nach der Sprühsahne und schäumte sich ein. Ihr Kopf war vor Scham erdbeerrot angelaufen.

Erdbeeren mit Sahne können so lecker sein …

Ich wusste genau, wie unangenehm ihr die Darbietung war. Und genau das brachte mich auf Hundertachtzig. Dann stellte sie die Sahne beiseite und nahm die erste Erdbeere. Unsicher tunkte sie die Frucht in die Sahne und führte sie schnell zum Mund. „Nicht so schnell“, schaltete ich mich ein. „Iss die Erdbeere auf und nimm die nächste.“

Sie griff eine weitere rote Frucht und führte sie zwischen ihre Beine. „Sorg dafür, dass genug Sahne darauf ist“, sagte ich ihr. Mein braves Mädchen leistete Folge. Sie drückte die Erdbeere tief hinein und zog sie hin und her. Sie seufzte leise. Niemand redete mehr, als sie die Erdbeere mit einer langsamen Bewegung in den Mund steckte und aß. Auch in meinem Unterleib pochte die Geilheit.

Als das ganze Schälchen leer war, schaltete sich eine Herrin ein. Sie gab ihrem Sklaven mit einem hochhackigen Metall-Absatz einen Tritt ins Kreuz. Er fiel nach vorne, fast auf die Liegende. „Trottel, mach dich nützlich. Du siehst doch, dass da noch ein paar Sahnereste sind. Leck die Dame sauber, aber schnell!“

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