Am liebsten auf den Po

Sie fuhr mir mit der Zunge über meinen Oberkörper und knabberte an der Brustwarze. Ihre langen braunen Haare kitzelten auf meiner Haut. Dann wanderte sie weiter nach unten. „Sei so nett und nimm ihn in den Mund“, bat ich als höflicher Mensch. Doch sie blickte hündisch zu mir auf. „Tu mir weh“, sagte sie. „Und sei streng zu mir. Dann mache ich alles, was du willst.“ Ich war irritiert. Ein Kumpel hatte mir schon erzählt, dass viele Frauen auf diese Shades of Grey-Nummer stehen. So eine war das also? „Also du willst, dass ich dich schlage?“, wollte ich wissen und runzelte die Stirn. Sie nickte: „Am liebsten auf den Po.“

Auf den Po – so eine war das also!

Meine Gedanken rasten. Wie sollte ich mit der Situation umgehen? Devot – das kannte ich bisher nur aus schlechten Filmen. Ich war ein richtiger Normalo, der sich über das, was er für SM hielt, lustig machte. Wir waren zu drei Kumpels losgezogen, um Frauen klarzumachen. Mit dem einen hatte die Freundin gerade Schluss gemacht. Der andere passte in die Kategorie „Nerd“ und war schon ewig auf der Suche. Ich hatte mich vor einigen Monaten von meiner Partnerin getrennt. Als ich bei Facebook sah, dass meine Ex ein Schwangerschafts-Bild von sich selbst postete, war ich erleichtert. Mit Anfang 30 fühlte ich mich noch zu lebendig, um eine Familie zu gründen. Im Job wollte ich weiter durchstarten – und am Wochenende Party machen. So wie an diesem Wochenende.

Sie fiel mir erst auf den zweiten Blick auf, weil sie allein in einer dunklen Nische am Tresen einer Kneipe stand. Eine Weile schon musste sie mich beobachtet haben, wie ich mit meinen Freunden herumscherzte. Der Nerd stieß mich in die Seite. „Hey, die dahinten, die guckt die ganze Zeit zu uns rüber. Wen sie wohl meint?“

Von wegen devot – sie machte mich zuerst an

Ich blickte in die Ecke und schaute in zwei große Augen über einem roten Mund. Sie strich sich durch die langen Haare, lächelte leicht und senkte dann den Blick. Um gleich wieder aufzuschauen. Na, wenn das kein eindeutiges Zeichen war! Ich grinste meine Begleiter an. „Die mache ich klar. Ihr kommt zurecht ohne mich?“

Mit diesen Worten schob ich ab und ging zu der Unbekannten. Dann setzte ich ein strahlendes Lächeln auf und sagte: „Ist dir der erste Spruch egal, mit dem man dich anquatscht? Wenn ja, können wir ein Bierchen zusammen trinken.“ Sie lachte. „Mir gefallen Männer, die nicht lange herumquatschen.“ Und dann ging alles erstaunlich schnell. Sie war auch auf der Suche nach einer unkomplizierten Begegnung, wie mir schien. Wir landeten im Nullkommanichts im Schlafzimmer meiner Wohnung.

Manchmal mögen Frauen ein bisschen Haue gern – auf den Po

Und dann kam der Spruch mit dem Wehtun. „Ich habe noch nie eine Frau geschlagen“, rief ich. Sie lächelte mich unergründlich an und antwortete: „Na, dann wird es höchste Zeit.“ Ich bin von der praktischen Sorte. Also beschloss ich, ihr den Gefallen zu tun, damit wir danach endlich zur Sache kommen konnten. Nackt war sie schon, bis auf ein paar schwarze halterlose Strümpfe. Sie hatte kleine, feste Brüste, eine schmale Taille und breite Hüften.

Der Arsch war prall und bot sich tatsächlich an, ihn ein bisschen zu versohlen. Ich stand auf und forderte sie auf, sich mit dem Hintern zu mir aufs Bett zu knien. Wieselflink gehorchte sie. Ich musste zugeben, dass der Anblick prachtvoll war. Am liebsten hätte ich … Doch ich musste mich zügeln. Ich holte zögernd aus und gab ihr einen zarten Klaps. Es war mehr ein Tätscheln.

Das Fleisch fühlte sich gut an. Also beschloss ich, es zunächst hart durchzukneten. Ich griff mit beiden Händen ins volle Leben und walkte die Masse ordentlich durch. Sie fing an, ganz leise zu stöhnen. Das ermutigte mich. Ich griff noch fester zu und zog die Hälften weit auseinander. In meinen Lenden pochte und klopfte es. Jetzt müsste ich einfach nur hinein … Sie wimmerte und schob die Hüften aufreizend hin und her.

Und dann folgte Schlag auf Schlag auf den Po

Spontan holte ich weit aus und ließ die Hand auf ihre Haut klatschen. Ich bekam selbst einen Schreck, wie laut der Knall war. Besorgt beugte ich mich zu ihr herab. „Hey, alles in Ordnung?“ Statt einer Antwort drehte sie ihr Gesicht zu mir. Ihre Augen leuchteten vergnügt. „Da fragst du noch?“ Ihre Stimme klang heiser. Also weiter so. Ich begann, richtig Spaß an der Sache zu bekommen.

Um es zusammenzufassen: Ich versohlte ihr den Hintern, bis er knallrot war. Und dann hatten wir phantastischen Sex. Doch ich muss sagen: Sie auf den Po zu schlagen, hat mir richtig Spaß gemacht.

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