Sklavin Lina ist zu aufgeheizt

Sklavin Lina bereitete Lady Kiara dieses Mal keine rechte Freude. Das rückwärtig vor ihr kniende Luder war zu erfreut über die Behandlung. Es war Zeit, sie mit ein paar Schlägen zur Vernunft zu bringen. Lady Kiara zückte die Springgerte und ließ sie auf dem weitgehend unbekleideten Hinterteil ihrer Untergebenen niedersausen. Patsch!

Schläge? Die Sklavin will mehr …

Auf der rechten Backe der Getroffenen bildete sich ein roter Abdruck, genau dort, wo das Schlaginstrument sie getroffen hatte. „Ah, Herrin, bitte mehr“, wimmerte die armselige Gestalt vor Lady Kiara. „Du bist immer noch zu aufgeregt. Das werde ich dir austreiben“, versprach sie.

Ein kleines Folterinstrument mit großer Wirkung

Sie  legte die Gerte vorerst beiseite und zog einen ihrer Netzhandschuhe aus. Er sollte schließlich nicht verschmiert werden.Prüfend griff sie von hinten zwischen die Beine ihrer Untergebenen. Ja, das kleine, summende Ei saß immer noch an genau der richtigen Stelle. Es wurde durch einen String-Tanga gehalten und bereitete der Dienstmagd große Freude, wie die Herrin feststellte. Die Sklavin wand sich hin und her. Sie schien die Hand an genau an diesem Ort ebenfalls zu genießen.

Eine Sklavin darf sie nie zu sehr gehen lassen!

Die Herrin zog die Hand zurück und griff wieder zum Zuchtinstrument. Die kleine Schlampe hatte eindeutig noch mehr Schläge verdient. Mit schnellen Schlägen versohlte sie der Sklavin den dicken, herumwabernden Hintern. Diese keuchte und stöhnte. „Du lässt dich viel zu sehr gehen. Ich wünsche mir mehr Disziplin von dir“, sagte Lady Kiara kalt. Dann fügte sie hinzu: „Dreh dich um zu mir. Statt dich deinen eigenen Gefühlen hinzugeben, solltest du eigentlich mir Freude bereiten.“ Sklavin Lina gehorchte. Mit leuchtenden Augen drehte sich um zur Herrin, die auf einem Stuhl Platz genommen hatte. …

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