Carnival erotica – eine Frau will es wissen

Carnival erotica – so hieß die exklusive Party des SM-Clubs, zu der ich mich als Solo-Sub angemeldet hatte. Ich wollte endlich meine Fantasie verwirklichen, als willige Sklavin von vielen benutzt zu werden. Natürlich war es riskant, doch gerade das reizte mich. Nachdem ich mich in der Umkleide um- oder eher ausgezogen hatte, nahm mich eine andere Sklavin in Empfang und begleitete mich zum Ort des Geschehens. Ich blickte mich neugierig um.

Carnival erotica – die Welt des historischen Venedigs

Der Raum war mit Kerzen erhellt. Die Einrichtung im italienischen Stil erinnerte ans Spätmittelalter. Ungefähr zehn Männer und Frauen waren in festliche historische Gewänder gekleidet und trugen prächtige Masken. Dazwischen servierten nackte Sklavenmädchen Champagner. Mein Blick blieb am Buffet hängen. Dort lag eine Dienerin, auf der Speisen arrangiert waren. Zwei Männer standen vor ihr und machten sich zwischen ihren Beinen zu schaffen. Wie aufregend! Ein bisschen beneidete ich die Liegende. Doch der Abend war noch jung und alles lag vor mir.

Die Carnival erotica Gäste wissen, was sie wollen

Meine Begleiterin führte mich durch den Raum. Als wir an den anderen vorbeigingen, hielt mich ein Herr am Halsband fest. „Nicht so schnell, ihr beiden“, sagte er. „Das ist sie?“, fragte er meine Begleiterin. Sie nickte und ich verstand kein Wort. Doch ich hielt lieber den Mund. Der maskierte Mann stellte sein Glas beiseite, zog mich heran und fasste mir zwischen die Beine. Mit geschickten Fingern prüfte er mich. „Noch trocken“, stellte er fest. „Das wird sich gleich ändern“, schaltete sich eine Frau ein. Ich merkte, wie die Aufregung in mir hochstieg. Was würde geschehen?

Degradiert auf das Wesentliche – ein feuchter Traum

Ich wurde hinter eine spanische Wand geführt, die einen Teil des Raums abtrennte. „Leg dich hier hin“, sagte das Sklavenmädchen an meiner Seite und zeigte auf eine Liege. Von der Decke hingen zwei merkwürdig weit auseinander liegende Ketten mit Fußfesseln herunter. Ich gehorchte. Mit dem Hintern musste ich ans Ende der Pritsche rutschen. Dann wurden meine Fußgelenke fixiert. Mit weit gespreizten, rechtwinkelig nach oben gesteckten, angeketteten Beinen lag ich auf der Liege. Meine Begleiterin schmierte mir eine gute Portion „Glitschi“ an die Stelle, auf die es ankam. Dann wurde auf Hüfthöhe eine Wand mit einem kreisförmigen Ausschnitt vor mich geschoben. „Jeder, der möchte, kann sich nun an deiner Öffnung vergnügen“, teilte mir meine Begleiterin mit. Ich verstand. Ich wurde gerade zu einer Art Parkschein-Automaten degradiert. Aus einer Position vor der Wand stehend war nur das Wesentliche zu sehen: der Schlitz zum Einschieben der Karte. Plötzlich spürte ich eine Berührung. …

Du findest es schade, dass die Geschichte gerade jetzt aufhört? Das kann ich gut verstehen. Wenn du Interesse an unzensierten BDSM-Geschichten hast: Ich habe schon einige erotische Audio-Books beim Augenscheinverlag veröffentlicht. Da geht es richtig zur Sache. Hör doch mal rein …