Polizeikontrolle läuft aus dem Ruder

Polizeikontrolle – gut, dass ich einen Minirock angezogen hatte und dass es ein warmer Abend im Spätfrühling war. Kurzentschlossen zog ich die Nylonstrumpfhose in Auto aus und streifte den Slip gleich mit herunter. Die Schuhe mit en hohen Absätzen zog ich über die bloßen Füße. Der Gedanke an wilden Sex mit Unbekannten brachte meine Säfte schon jetzt zum Fließen. Mein halblanges, braunes Haar trug ich offen. Als Top hatte ich ein ausgeschnittenes, enges, schwarzes Oberteil gewählt, das meine runden, straffen Brüste betonte. Ein ebenfalls schwarzer Push-up-BH drückte die prallen Kugeln nach oben. Ein perfektes Outfit, um ficken zu gehen – bzw. zu fahren.

Achtung, Polizeikontrolle!

Und dann hieß es, Gas geben. Bis plötzlich ein greller Blitz am Straßenrand aufflammte und ich kurz vorm Ziel von einer Polizeistreife angehalten wurde. Aus der schöne Traum. Am Autofenster erschienen zwei Uniformierte. Ich kurbelte die Scheibe herunter. „Guten Abend, Polizeikontrolle. Bitte zeigen Sie Ihren Führerschein und Ihren Fahrzeugschein.“ forderte mich einer der beiden auf. Unter seiner Mütze sah ich dunke Koteletten. Die finde ich sehr sexy, muss ich sagen. Gehorsam angelte ich nach meiner Handtasche, kramte die Papiere heraus und konnte dabei nicht verhindern, dass mein Rock ein bisschen weiter nach oben rutschte. Neugierig leuchtete der Beamte, ein hübscher, dunkelhaariger Kerl mit Dreitagebart, mit einer Taschenlampe in den Wagen. Der Lichtkegel traf direkt auf die zusammengerollte Strumpfhose und den Slip auf dem Beifahrersitz. Er glitzerte etwas an der Stelle mitten im Schritt. „Wohin so eilig, Frau äh …“ Er war sichtlich abgelenkt und musste noch einmal in den Papieren nach meinem Namen schauen.

Ehrlich währt am längsten …

Die Flucht nach vorn war wohl der beste Weg, da ich die peinliche Situation ohnehin nicht mehr retten konnte. Andererseits machte mich der Gedanke ganz wild, dem Gutdünken der beiden Polizisten ausgeliefert zu sein. „Ich wollte zu diesem Parkplatz hier in der Nähe. Na, Sie wissen schon …“ antwortete ich und schlug den Blick schamhaft nieder. Der Bulle nickte. Dann raunte er seinem Kollegen, der interessiert näher getreten war, etwas zu. Dieser, ein blonder, durchtrainierter Hüne, ergriff das Wort: „Bitte verlassen Sie den Wagen. Wir müssen eine Alkoholkontrolle durchführen.“ In meinen Lenden pochte es. Vielleicht war der Traum doch noch nicht aus. „Muss ich jetzt blasen?“ fragte ich überflüssiger Weise. Die beiden grinsten sich breit an. „Eins nach dem anderen. Zuerst durchsuchen wir Sie auf verdächtige Gegenstände.“ informierte mich der Dunkelhaarige.

Bei der Polizeikontrolle wird ein Traum wahr

Der Blonde fasste mich um die Hüften, drehte mich mit dem Gesicht zu meinem Auto und befahl mir, die Hände ausgebreitet auf das Fahrzeugdach zu legen. Dann trat er direkt hinter mich. Ich fühlte seinen heißen Atem an meinem Ohr. „Mach die Beine breit.“ Ich gehorchte. Seine Hände glitten unter meinen Rock … Zum kompletten Hörbuch